Mycovital CHAGA GOLD Kapseln Bio-Vitalpilzpulver

Der Chaga ist die „Perle des Nordens“. Seit jeher kennen Menschen der unwirtlichen nördlichen Hemisphäre unseres Planeten diesen Vitalpilz. Besonders reiche Vorkommen finden sich in den Wäldern von Russland, Skandinavien und Kanada. Bei uns ist dieser Pilz unter dem Namen „Schiefer Schillerporling“ bekannt. Sein wissenschaftlicher Name lautet Inonotus obliquus. Er gehört zu der Familie der sogenannten Borstenscheibenverwandten. Sein natürlicher Ausbreitungsraum sind subarktische Regionen auf der Nordhalbkugel der Erde.

Der Name Chaga (bzw. Tschaga) stammt aus Sibirien beziehungsweise Nordrussland. Bereits seit den 1930er Jahren werden in Russland die Inhaltsstoffe des Chaga wissenschaftlich untersucht. Auch aus Finnland gibt es Berichte über die Verwendung dieses Vitalpilzes.

Wachstum und Vorkommen:

Der Chaga ist ein sogenannter Baumpilz. Er wächst knollenförmig, vorwiegend auf Birken und anderen Laubbäumen. Die vom Chaga ausgebildeten Knollen können bis zu 40 cm breit werden. Sie sind dunkelbraun, teilweise sogar ganz schwarz. Der von uns genutzte Pilz ist eine Mischung aus Wildsammlung und Zucht. Der Anteil an Wildsammlung stammt aus Finnland.

Zutaten:

Schiefer Schillerporling (Inonotus obliquus) Pulver (aus kontrolliert biologischem Anbau)
Acerolakirsche-Pulver, Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC) Kapseln

Menge Nährstoffe (bezogen auf empfohlene tägliche Verzehrmenge):
Chaga-Pulver 1071mg, Acerola-Pulver 19mg

Herstellung:

Die Verarbeitung zu Pilzpulver-Kapseln erfolgt vollständig und ausschließlich im Betrieb in Limeshain, Deutschland. Der Pilz wird mit einer wassergekühlten Mühle schonend zu Pulver gemahlen und in HPMC-Kapseln abgefüllt.

Verzehrempfehlung:

3 x täglich 1 Kapsel zu den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit.
Das Produkt lichtgeschützt, verschlossen und außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Vor Hitze schützen und trocken lagern. Während Schwangerschafts- und Stillzeiten sollte generell vor dem Verzehr der Arzt konsultiert werden. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden.